Der Schlafsack, eine Geschichte voller Missverständnisse (und Mythen).
Rund um den Schlafsack gibt es so viele Meinungen, Irrungen, Mythen und Versprechungen, dazu noch die unterschiedlichsten Materialen und Anwendungsbereiche – wahrlich schon fast eine Wissenschaft.
Als relativer Anfänger, was das Schlafen in einem solchen betrifft, befasse ich mich jetzt auch schon seit einiger Zeit intensiver mit dem Thema Schlafsack:
- Was für einen brauche ich ?
- Wo sind die Unterschiede ?
- Welches Material ist für meine Anforderungen besser geeignet ?
- Wie schläft man bequem in einem Schlafsack ?
- Worin begründen sich die teilweise doch immensen Preisunterschiede (und sind sie gerechtfertigt) ?
Am Markt tummeln sich so viele Marken, dass es schwerfällt sich zu entscheiden – jeder ist der Beste und der Wärmste. Ich möchte jetzt abolut keine Abhandlung über Schlafsäcke und einen Guide als Entscheidungshilfe verfassen, einfach nur mal ein paar Gedanken. Im Laufe des letzten Jahres habe ich mich durch die Angebote von
Carinthia, Cocoon, Deuter, Exped, Grüezi bag, Mountain Equipment, MOUNTAINTOP, Sea to Summit und diverser anderer Hersteller bzw. Verkäufer angesehen.
Ein entscheidender Faktor ist für mich immer noch der Preis und so ergab sich bei mir bis jetzt ein ein Bestand von 4 unterschiedlichen Schlafsäcken. Da wird sich ganz bestimmt m Laufe der Zeit noch so einiges tun.
So zum Beispiel jetzt gerade: Bei Youtube entdeckte ich auf einem abonnierten Kanal die Produkte von Zenbivy, eine Kombination von Unterbett mit Isomatte und Quilt. Einem Quilt ist man ja sicher schon begegnet, spätestens in Verbindung mit Hängematten – oder vielleicht auch so schon einmal als Ersatz für den Schlafsack.
Bei Zenbivy hat man das in meinen Augen jetzt so perfektioniert, dass es ein ganz besonderes Schlaferlebnis zu sein scheint. Für mich, als sehr unruhigen Schläfer (ein Schlafsack kann das wirklich zu Qual werden), scheint das eine sehr interessante Alternative zu sein.
Aber nicht nur der Schlafkomfort, auch Packmaß und Gewicht gehen in eine verlockende Richtung. Der Preis bewegt sich auch in Regionen vergleichbarer Schlafsäcke. In 2025 werde ich da sicher mal eine sehr interessiertes Auge drauf werfen. Wäre schön, wenn sich eine Möglichkeit böte, so etwas mal auszuprobieren.




























sollte ich das tunlichst noch ausnutzen und mein Boot häufig zu Wasser lassen.
können an beliebiger Stelle des Körpers auf der Kleidung angebracht werden und geben bis zu 12 Stunden Wärme ab.“ so sagt der Hersteller dazu. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen und auch in unterschiedlichen Mengen.






Auf der Suche nach einem Zelt, welche nicht zu schwer, aber doch auch geräumig genug für 2 Personen sein sollte und über ausreichende Sitzhöhe verfügen muß, landete ich bei diesem 2 Personenzelt von
60 bis 90 cm auch wieder relativ zu sehen ist. Das Packmaß von 35 x 16 cm ist auch nicht zu verachten. Bei der weiteren Ausstattung erschien es mir, als müßte es sich vor manch teurerem Zelt nicht verstecken: Hülsenlose 7001/T6 Aluminiumgestänge weisen eine hohe Stabilität auf. Stabile Erdnägel, ebenfalls aus Aluminium, gehören auch dazu. Es handelt sich bei dem Zelt um eine doppelwandige Konstruktion mit hervorragender Durchlüftung. Großflächige Mückengitter im Innenzelt (PE) haben keine störenden Insekten durchgelassen.
Ein Lampenhalter und eine Innentasche gehören auch zur Ausstattung – ob man das wirklich braucht/benutzt …
hoher Luftfeuchtigkeit und einer kühlen Nacht war gefragt. So gut wie kein Kondenswasser am Außenzelt und das mit 2 Personen !
Also in Sachen Windstabilität und Wasserdichtigkeit ( Außenzelt und Boden 190T PE PU beschichtet, getapte Nähte und 3000 mm WS) hat mich das High Peak Sparrow überzeugt. Der großzügig bemessene Eingang ermöglicht durch die 3 unabhängigen Schließmöglichkeiten ein angenehmes Schlafen. Fliegengitter und geschlossen Fläche am Innenzelt sind getrennt zu öffnen/schließen, dazu die Klappe des Außenzeltes, welche auch als Boden im Eingangsbereich genutzt werden kann. Dort befindet sich auch noch etwas Stauraum.
allem Unbill ausgesetzt. Das stört ja nicht bei trockenem Wetter, aber wenn es regnet hat man ein Problem !
Soonwald, fanden wir dort tatsächlich etwas Schnee vor. Bei – 4 Grad Celsius wurden die Zelte aufgebaut und das Grillfeuer gestartet. Die App kündigte eine Steigerung der Temperatur im Laufe der Nacht an, am Morgen sollten es nur noch – 2 Grad sein. Mit leckerem Fleisch und Nudelsalat vetrieben wir uns einen Teil der Nacht. Aus den angekündigten – 2 waren dann am Morgen allerdings – 8 Grad geworden – ganz schön frisch.