…  2 Zwergschlammelfen – auch kurz und bündig als ZSE bezeichnet.

ZwergschlammelfenNun sind auch wir stolze „Eltern“ dieser magischen Wesen geworden, wie soll man sich ihnen auch dauerhaft entziehen ? Über ihre Entstehung und Entwicklung gibt es die vielfältigsten Spekulationen und Gerüchte. Aus Eiern oder aus Blumen sollen sie entstanden sein, einfach so vom Himmel könnten sie fallen oder vielleicht in Edelsteindrusen heranreifen – aber aus Broccoli soll es keine Zwergschlammelfen geben, so liest man bei Güdebald Ehrenbreit von Heim, Baron von Heimsheim.
Dem mag ich mich, trotz ihrer grünen Färbung, voll und ganz anschließen. Auch die weiteren Ausführungen des Barons, wonach sie ja als Kleinstfeen und somit magische Wesen zu betrachten seien. Dementsprechend siedelt er ihre Herkunft eher im Land der Träume, Märchen und der Wunder an. Dieser Mutmaßung kann man sich per se ersteinmal nicht verschließen, aber als Adept der absoluten Æthertheorie ist auch noch eine andere, dem magischen Ursprung aber nicht völlig konträre, Entstehung dieser zauberhaften Wesen denkbar. ZSE auf Entdeckungstour
Aber eines kann man mit Gewißheit sagen: Sie sind !
Dahingehend werden wir unsere Forschungen  schwerpunktmäßig ausdehnen, was ja mit einer weiteren Erforschung der Wirkungsweise von Æther parallel laufen kann und wird.

Faszinierend wie unterschiedlich die Wesenszüge dieser kleinen, jetzt hätte ich sie fast Gnome genannt, Elfen bereits jetzt angelegt sind. Auch wenn wir mit den Charakterisierungen auf der Pflegestelle – so ja auch von Dr. Lurch bestätigt – nicht so ganz d’accord gehen. Gerade die kleinere der beiden ( Aurelia ) scheint mir sehr vorwitzig und an der Welt interessiert zu sein. Wohingegen Martha wahrlich den glitzernden Verlockungen schon jetzt nicht widerstehen kann und einem elsternhaften Sammeltrieb zu frönen scheint.
SammelleidenschaftAber Festlegungen jedweder Art wären noch verfrüht, warten wir die Eingewöhnungsphase ans neue Heim erst einmal ab und beobachten weiter.

 

 

Es wird berichtet werden !